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FC Bayern München 80:65 EWE Baskets Oldenburg von Spielplan
Vor 6.349 Zuschauern begeisterte der Deutsche Meister im Audi Dome während der letzten vier Spielminuten mit einem furiosen 15:0-Schlussspurt, dem die starken Baskets nichts mehr entgegensetzen konnten. John Bryant lieferte erneut eine beeindruckende Leistung ab und trug mit seinem nächsten Double-Double (25 Punkte/12 Rebounds) maßgeblich zum Erfolg der Bayern bei, den sich die Münchner Mannschaft aber vor allem durch die starke Leistung unter den Körben verdient hatten (46:33 Rebounds).
Die Punkteverteilung nach Vierteln: 16:12, 24:15, 17:22, 23:16.
Für den FC Bayern Basketball spielten: John Bryant (25 Punkte/12 Rebounds/5 Assists), Nihad Djedovic (20), Jan Jagla (12/1 Dreier/6 Rebounds), Heiko Schaffartzik (6/7 Ass.), Vasilije Micic (5/1/5 Ass.), Robin Benzing (4), Vladimir Stimac (4), Dusko Savanovic (4/6 Reb.), Lucca Staiger, Yassin Idbihi (dnp), Paul Zipser (dnp) und Mauricio Marin (dnp).
Die Stimmen zum Spiel:
Svetislav Pesic: „Das Spiel lief wie erwartet. Oldenburg ist ein sehr gefährlicher Gegner, der nie aufgibt. Wir haben Oldenburg allerdings auch mit unseren Ballverlusten im dritten Viertel erlaubt, wieder ins Spiel zu finden. Wir haben über 60 Prozent unserer Zwei-Punkte-Würfe getroffen, 15 Offensiv-Rebounds und insgesamt 46 Rebounds geholt. Das sind unsere besten Werte in dieser Saison und spricht für unseren Sieg. Zudem haben wir Adam Chubb und Philipp Neumann heute sehr gut verteidigt.“
Jan Jagla: „Wir haben heute vor allem unter dem Korb gut zusammengearbeitet und dort nicht nur Chubb aus dem Spiel genommen. Ich hoffe, dass gibt uns jetzt Auftrieb für die nächsten Aufgaben.“
Sebastian Machowski, Cheftrainer der EWE Baskets Oldenburg: „Die Bayern waren heute das konstantere, konsequentere Team. Obwohl wir in der ersten Halbzeit bei weitem nicht die Dinge umgesetzt haben, die wir umsetzen wollten, haben wir heute viel Herz und Charakter bewiesen: Wir haben uns nach den hohen Rückständen immer wieder zurückgekämpft und Mitte des letzten Viertels sogar die Führung übernommen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, dass wir es verstanden hätten, dass wir unser Systeme ausspielen, den Ball bewegen, und hinten verteidigen müssen. Die letzten Minuten haben mich doch dann leider wieder eines Besseren belehrt. Wenn man den Deutschen Meister schlagen will, muss man über 40 Minuten sein Level halten.“