ARD - Das Erste - W wie Wissen W wie Wissen
Die Veranstaltung hat bereits am 10. März 2018, 16:00 Uhr stattgefunden.
Im Kalender W wie Wissen von ARD - Das Erste findest Du zukünftige Termine.

W wie Wissen von W wie Wissen

Beginn der Veranstaltung
10Mär2018Sa16:00
Ende der Veranstaltung
10Mär2018Sa16:30
Ort der Veranstaltung
ARD
Der Mensch braucht das Meer und ganz bestimmt nicht umgekehrt. Ausgebeutet, zugemüllt ist es, so sehr missbraucht man die menschliche Lebensgrundlage. "W wie Wissen" ist mit Biologen unterwegs, deren Anliegen es ist, Meerestiere und damit den Lebensraum Meer zu schützen.
Ende der 1960er-Jahre hatte die norwegische Fischindustrie die Heringsbestände nahezu leer gefischt. Damit wurde auch den Orcas und anderen Walen ihre Nahrungsgrundlage entzogen. Zudem wurden Orcas als Jagdrivalen zu Hunderten getötet. Anfang der 1970er dachte man um. Die norwegische Regierung erließ strikte Fangquoten für Heringe. Seit 1982 stehen Wale zudem unter Schutz. Ein Filmteam begleitet die Orca-Forscherin Eve Jourdaine: Sie erforscht, auf welche Weise Wale Heringe jagen und welche Mengen sie wirklich fressen. Das Ergebnis ihrer Forschung ist, dass Heringe, Wale und Menschen in Einklang leben und genug für alle da ist.
Man kennt zwar den Sound von Walen, das Schnattern, Schnalzen und Pfeifen von Delfinen. Aber von Fischen? Korallenbänke wie in Südostasien sind Hotspots der Artenvielfalt und ein Paradies für Meeresbiologen. Steve Simpson zeigt, wie sich Clownfische untereinander unterhalten, wie sie Warnrufe ausstoßen, wenn Gefahr droht. Doch durch den zunehmenden Lärm von Booten und Schiffen verstummen die Fische. Lärm - eine unvermutete und unterschätzte Umweltverschmutzung.
Der größte Fisch im Meer, der Walhai, ist ein faszinierendes Tier. Biologe Jonathan Green möchte herausfinden, wo der Walhai seinen Nachwuchs zur Welt bringt. Nur so kann er versuchen, diese Region und den Weg, den die trächtigen Walhaie dorthin nehmen, schützen zu lassen.
Er befestigt eine Kamera an der Flosse eines Walhais. Doch der Fisch taucht zu tief und die Sicht der Kamera verdunkelt sich. Auch die Verfolgung eines trächtigen Weibchens mittels eines Unterwasserbootes misslingt dem Biologen. Doch dabei findet er am Meeresgrund Hinweise, dass sich die Region für die Niederkunft durchaus eignen würde.
Alarm an der deutschen Ostseeküste. In den letzten Monaten sind 37 tote Kegelrobben gefunden worden. Für Michael Dähne, Meeresbiologe und Kurator am Deutschen Meeresmuseum in Stralsund, sind die Todesfälle ein Rätsel, zuerst vermutete er einen Virus. Sektionen der toten Körper zeigen aber: Die Tiere waren kerngesund. Wie sind sie ums Leben gekommen? Noch ist die Zahl der verendeten Tiere keine Bedrohung für die Population.
Mittlerweile leben wieder geschätzt 30.000 Kegelrobben in der Ostsee, nachdem die Art in den 80er Jahren akut vom Aussterben bedroht war. Um der Todesursache auf den Grund zu gehen, versuchen Dähne und seine Kolleginnen in den nächsten Wochen und Monaten, die Population zu erfassen. Bei gutem Wetter werden sie die Liegeplätze der Tiere ansteuern und sie fotografieren.
Noch mehr Terminserien von calovo (calfeeds) findest du auf http://bit.ly/calovo_TV-Sendungen

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